AIKIKAI SCHWEIZ ACSA
                                 Kulturelle Vereinigung der Schweiz für Aikido

NEWS

Schweizer Sensei

6. & 7. Dan/Shihan

Schweizer Sensei – 6. & 7. Dan/Shihan

Wir möchten gerne unsere geschätzten Sensei aus der Schweiz vorstellen. Diese herausragenden Aikido-Lehrer haben einen bedeutenden Beitrag zur Verbreitung und Entwicklung des Aikido sowohl in der Schweiz als auch international geleistet. Ihr unermüdlicher Einsatz bei ACSA-Veranstaltungen sowie bei regionalen Seminaren, die sie mit ihren eigenen Dojos durchgeführt haben, hat dazu geführt, dass über 600 Aikidoka in unserem Verband aktiv sind.

Wir möchten uns herzlich bei ihnen für ihre wertvollen und inspirierenden Unterrichtseinheiten bedanken. Ihre Lehren und Beiträge haben nicht nur das technische Verständnis des Aikido vertieft, sondern auch die Aikido-Gemeinschaft in der Schweiz und darüber hinaus bereichert. Dômo arigatô!

Wir möchten gerne unsere geschätzten Sensei aus der Schweiz vorstellen. Diese herausragenden Aikido-Lehrer haben einen bedeutenden Beitrag zur Verbreitung und Entwicklung des Aikido sowohl in der Schweiz als auch international geleistet. Ihr unermüdlicher Einsatz bei ACSA-Veranstaltungen sowie bei regionalen Seminaren, die sie mit ihren eigenen Dojos durchgeführt haben, hat dazu geführt, dass über 600 Aikidoka in unserem Verband aktiv sind.

Wir möchten uns herzlich bei ihnen für ihre wertvollen und inspirierenden Unterrichtseinheiten bedanken. Ihre Lehren und Beiträge haben nicht nur das technische Verständnis des Aikido vertieft, sondern auch die Aikido-Gemeinschaft in der Schweiz und darüber hinaus bereichert. Dômo arigatô!

Jean-Claude Aegerter, Shihan, 7.Dan Aikido, unterrichtet im Aikikai Basel und in Delémont. Er begann 1963 mit Aikido in Lausanne. Zwei Jahre später zog er nach Basel, wo er bei Werner Hindermann trainierte. Von 1965 – 1974 nahm er an verschiedenen Lehrgängen bei Tamura Sensei in der Schweiz und in Frankreich teil. 1971 gründete er mit vier weiteren Personen den Aikikai Basel. Ein Jahr später bekam er durch Tamura Sensei den ersten Dan und vier Jahre später dann den 2. Dan durch Tada Sensei. Von 1978 bis 2002 war er im Vorstand der ACSA tätig und unterstützte als Technischer Sekretär Ikeda Sensei bei seiner Arbeit. Von diesem erhielt er den 3. - 6.Dan. 1993 half er bei der Gründung der Sektion Aikido beim Judo Club Delémont mit und knappe acht Jahre später folgte das Budokan Tramelan. Im Januar 2014 erhielt er den 7. Dan von Tada Sensei.

Jean-Claude Aegerter

Jean-Claude Aegerter, Shihan, 7.Dan Aikido, unterrichtet im Aikikai Basel und in Delémont. Er begann 1963 mit Aikido in Lausanne. Zwei Jahre später zog er nach Basel, wo er bei Werner Hindermann trainierte. Von 1965 – 1974 nahm er an verschiedenen Lehrgängen bei Tamura Sensei in der Schweiz und in Frankreich teil. 1971 gründete er mit vier weiteren Personen den Aikikai Basel. Ein Jahr später bekam er durch Tamura Sensei den ersten Dan und vier Jahre später dann den 2. Dan durch Tada Sensei. Von 1978 bis 2002 war er im Vorstand der ACSA tätig und unterstützte als Technischer Sekretär Ikeda Sensei bei seiner Arbeit. Von diesem erhielt er den 3. - 6.Dan. 1993 half er bei der Gründung der Sektion Aikido beim Judo Club Delémont mit und knappe acht Jahre später folgte das Budokan Tramelan. Im Januar 2014 erhielt er den 7. Dan von Tada Sensei.

Jean-Claude Aegerter

Gildo Mezzo, Shihan, 7. Dan, leitet das Dojo Aikido und Kenjitsu Shung Do Kwan Budo Genève. Durch seinen Judolehrer lernte er auch Aikido kennen und so begann er 1965 mit Aikido. Dadurch konnte er auch an verschiedenen Lehrgängen mit Nakazono Sensei und Tamura Sensei teilnehmen. Fünf Jahre später ging er nach Japan, um sich gänzlich dem Studium des Aikido zu widmen. Er trainierte im Hombu Dojo beim Doshu Ueshiba Kishomaru, Tohei Sensei, Arikawa Sensei, Yamaguchi Sensei, Osawa Sensei und Saotome Sensei als auch im Dojo von Yamaguchi Sensei in Shibuya und dem Dojo von Hikisutchi Sensei in Shingu. 1975 kehrte er wieder zurück in die Schweiz und begann im Dojo Shung Do Kwan Budo zu unterrichten. Noch immer ist er bestrebt, sein Aikido und Kenjutsu weiter zu verbessern und nimmt deshalb jährlich an vielen Seminaren teil. Ausserdem reist er zu Trainingszwecken jedes Jahr für mehrere Monate nach Japan.

Gildo Mezzo

Gildo Mezzo, Shihan, 7. Dan, leitet das Dojo Aikido und Kenjitsu Shung Do Kwan Budo Genève. Durch seinen Judolehrer lernte er auch Aikido kennen und so begann er 1965 mit Aikido. Dadurch konnte er auch an verschiedenen Lehrgängen mit Nakazono Sensei und Tamura Sensei teilnehmen. Fünf Jahre später ging er nach Japan, um sich gänzlich dem Studium des Aikido zu widmen. Er trainierte im Hombu Dojo beim Doshu Ueshiba Kishomaru, Tohei Sensei, Arikawa Sensei, Yamaguchi Sensei, Osawa Sensei und Saotome Sensei als auch im Dojo von Yamaguchi Sensei in Shibuya und dem Dojo von Hikisutchi Sensei in Shingu. 1975 kehrte er wieder zurück in die Schweiz und begann im Dojo Shung Do Kwan Budo zu unterrichten. Noch immer ist er bestrebt, sein Aikido und Kenjutsu weiter zu verbessern und nimmt deshalb jährlich an vielen Seminaren teil. Ausserdem reist er zu Trainingszwecken jedes Jahr für mehrere Monate nach Japan.

Gildo Mezzo

Dragisha Jocic, Shihan, 7. Dan, unterrichtet in der Aikido Schule Bern, welche er gemeinsam mit seiner Frau Renata Jocic führt. Schon in der Schulzeit trainierte er Karate, durch einige Freunde kam er dann 1971 zum Aikido. Drei Jahre später absolvierte er die Prüfung zum 3.Kyu bei Tada Sensei, der damals auf Besuch in Belgrad war. Aber auch zu Fujimoto Sensei und Sensei Hosokawa pflegte er einen engen Kontakt. 1986 zog er in die Schweiz, wo er sich an Ikeda Sensei orientierte. Neben den regulären Trainings an der Schule gibt er Lehrgänge im In – und Ausland. Seit einiger Zeit beschäftig er sich mit Prinzipien, die stilübergreifend funktionieren und eine individuelle Entwicklung ermöglichen.

Dragisha Jocic

Dragisha Jocic, Shihan, 7. Dan, unterrichtet in der Aikido Schule Bern, welche er gemeinsam mit seiner Frau Renata Jocic führt. Schon in der Schulzeit trainierte er Karate, durch einige Freunde kam er dann 1971 zum Aikido. Drei Jahre später absolvierte er die Prüfung zum 3.Kyu bei Tada Sensei, der damals auf Besuch in Belgrad war. Aber auch zu Fujimoto Sensei und Sensei Hosokawa pflegte er einen engen Kontakt. 1986 zog er in die Schweiz, wo er sich an Ikeda Sensei orientierte. Neben den regulären Trainings an der Schule gibt er Lehrgänge im In – und Ausland. Seit einiger Zeit beschäftig er sich mit Prinzipien, die stilübergreifend funktionieren und eine individuelle Entwicklung ermöglichen.

Dragisha Jocic

Roger Schmocker, 7. Dan, unterrichtet in seinem Dojo Sho Bu Kai Aikido & Kobudo Romanshorn. In der Kampfkunst Katori Shinto Ryu Kobudo Sugino Ha besitzt er den 1.Kyu. Durch Zufall hat er im Juni 1970 einen Anfängerkurs im Aikido Club Biel/Bienne gemacht und ist seither dem Aikido treu geblieben. Seine ersten Lehrer waren Jean Michel Inaebnit und Hiroo Mochizuki. Bis 1973 war er Mitglied des Amicale Mochizuki Verbandes, 1974 ist er dann der ACSA beigetreten. Im Moment beschäftig er sich neben dem Alltag im Dojo mit der Renovation des neuen Dojos in Amriswil. Im Oktober 2014 war die Eröffnung.


Roger Schmocker

Roger Schmocker, 7. Dan, unterrichtet in seinem Dojo Sho Bu Kai Aikido & Kobudo Romanshorn. In der Kampfkunst Katori Shinto Ryu Kobudo Sugino Ha besitzt er den 1.Kyu. Durch Zufall hat er im Juni 1970 einen Anfängerkurs im Aikido Club Biel/Bienne gemacht und ist seither dem Aikido treu geblieben. Seine ersten Lehrer waren Jean Michel Inaebnit und Hiroo Mochizuki. Bis 1973 war er Mitglied des Amicale Mochizuki Verbandes, 1974 ist er dann der ACSA beigetreten. Im Moment beschäftig er sich neben dem Alltag im Dojo mit der Renovation des neuen Dojos in Amriswil. Im Oktober 2014 war die Eröffnung.

Roger Schmocker

Fritz Heuscher, Shihan, 7. Dan, unterrichtet in seinem Dojo, der Aikido-Schule Langenthal. Als 16-jähriger wurde er von einer Gruppe Jugendlichen angegriffen. Dies war der Ausschlag für ihn, eine Kampfkunst zu studieren. So lernte er zuerst Judo und JiuJitsu und kam im Herbst 1976 zum Aikido. Sein erster Lehrer war Willi Frischknecht im Aikido-Club Herisau. Nach einem Jahr orientierte er sich an Masatomi Ikeda Sensei. Im Aikido gibt er seit 1994 in mehreren europäischen Ländern regelmässig Aikido-Lehrgänge (früher im Auftrag und als Assistent von Ikeda Sensei). Seit sieben Jahren arbeitet er als Ausbildungsleiter für das Aikikai Bolivien. In der Schweiz unterrichtet er in mehreren Dojos regelmässig. Beruflich arbeitet er für das Schweizerische Rote Kreuz im organisatorischen Bereich und der Gewaltprävention. Seit 2023 ist Fritz Heuscher der amtierende Präsident der ACSA Schweiz.

Fritz Heuscher

Fritz Heuscher, Shihan, 7. Dan, unterrichtet in seinem Dojo, der Aikido-Schule Langenthal. Als 16-jähriger wurde er von einer Gruppe Jugendlichen angegriffen. Dies war der Ausschlag für ihn, eine Kampfkunst zu studieren. So lernte er zuerst Judo und JiuJitsu und kam im Herbst 1976 zum Aikido. Sein erster Lehrer war Willi Frischknecht im Aikido-Club Herisau. Nach einem Jahr orientierte er sich an Masatomi Ikeda Sensei. Im Aikido gibt er seit 1994 in mehreren europäischen Ländern regelmässig Aikido-Lehrgänge (früher im Auftrag und als Assistent von Ikeda Sensei). Seit sieben Jahren arbeitet er als Ausbildungsleiter für das Aikikai Bolivien. In der Schweiz unterrichtet er in mehreren Dojos regelmässig. Beruflich arbeitet er für das Schweizerische Rote Kreuz im organisatorischen Bereich und der Gewaltprävention. Seit 2023 ist Fritz Heuscher der amtierende Präsident der ACSA Schweiz.

Fritz Heuscher

Jean-François Marquis, 6. Dan, unterrichtet im Dojo Aikikai Basel. Durch seine Frau kam er 1974 zum Aikido. Damals besuchte seine Frau verschiedene Kurse, wo u.a. ein Film über O Sensei Morihei Uehsiba gezeigt wurde. Durch diesen Film wurde sein Interesse für Aikido geweckt. Seine ersten Lehrer waren Werner Hindermann und Jean-Claude Aegerter. Heute geniesst er sein Leben als Rentner und macht neben Aikido noch Krafttraining.

Jean-François Marquis

Jean-François Marquis, 6. Dan, unterrichtet im Dojo Aikikai Basel. Durch seine Frau kam er 1974 zum Aikido. Damals besuchte seine Frau verschiedene Kurse, wo u.a. ein Film über O Sensei Morihei Uehsiba gezeigt wurde. Durch diesen Film wurde sein Interesse für Aikido geweckt. Seine ersten Lehrer waren Werner Hindermann und Jean-Claude Aegerter. Heute geniesst er sein Leben als Rentner und macht neben Aikido noch Krafttraining.

Jean-François Marquis

Renata Jocic, 6. Dan, unterrichtet an der Aikido Schule Bern, welche sie gemeinsam mit ihrem Mann Dragisha Jocic führt. Sie begann 1980 mit Aikido und wurde vor allem von den dynamischen Bewegungen dieser Kampfkunst angezogen. Ihre ersten Lehrer waren Njegos Dajakovic, Jovica Stanojevic, Velibor Vesovic in Belgrad. Zudem hatte sie Kontakt mit den japanischen Lehrern in Italien. Ihren 1. Dan hat sie von Fujimoto Sensei erhalten. Seit 1986 ist sie in der Schweiz. Neben der professionellen Aikido-Tätigkeit im eigenen Dojo, leitet sie verschiedene Lehrgänge im In-und Ausland und hat die Technische Leitung der FNAL (Luxemburg). Schon seit längerem arbeitet sie als reguläre Dozentin für Aikido an der Hochschule der Künste in Bern (HKB). Sie ist Technische Sekretärin der ACSA .

Renata Jocic

Renata Jocic, 6. Dan, unterrichtet an der Aikido Schule Bern, welche sie gemeinsam mit ihrem Mann Dragisha Jocic führt. Sie begann 1980 mit Aikido und wurde vor allem von den dynamischen Bewegungen dieser Kampfkunst angezogen. Ihre ersten Lehrer waren Njegos Dajakovic, Jovica Stanojevic, Velibor Vesovic in Belgrad. Zudem hatte sie Kontakt mit den japanischen Lehrern in Italien. Ihren 1. Dan hat sie von Fujimoto Sensei erhalten. Seit 1986 ist sie in der Schweiz. Neben der professionellen Aikido-Tätigkeit im eigenen Dojo, leitet sie verschiedene Lehrgänge im In-und Ausland und hat die Technische Leitung der FNAL (Luxemburg). Schon seit längerem arbeitet sie als reguläre Dozentin für Aikido an der Hochschule der Künste in Bern (HKB). Sie ist Technische Sekretärin der ACSA .

Renata Jocic

Hanspeter Dettling, 6.Dan, leitet mit E.Jenzer und Chr.Müller das Aikido Dojo in Thun. Er besuchte 1978 einen Einführungskurs im Aikikai Zürich und blieb. Schon zwei Jahre später begann er im gleichen Dojo zu unterrichten, zuerst Kinder, später auch Erwachsene. 1982 wechselte er in die neu eröffnete Aikido-Schule San Shin Kai von Ikeda Sensei und unterrichtete dort bis 1993. Nach nur fünf Jahren Aikidopraxis erhielt er den 1.Dan. Gleichzeitig hatte er die Möglichkeit Aikido an verschiedenen Orten im Kanton Zürich zu unterrichten. 1993 eröffnete Hanspeter Dettling seine eigene Aikido-Schule in Thun. Im Jahr 2000 erhielt er von Ikeda Sensei den 5.Dan. Kurze Zeit später schloss er sich mit dem Aikido-Dojo Steffisburg zusammen. 2013 hat das gemeinsame Dojo einen neuen Standort in Thun gefunden und heisst heute Aikido Dojo Thun. Seit sieben Jahren unterrichtet er auch an der Judo-Schule Yama Hari, in Interlaken, Aikido. 

Hanspeter Dettling

Hanspeter Dettling, 6.Dan, leitet mit E.Jenzer und Chr.Müller das Aikido Dojo in Thun. Er besuchte 1978 einen Einführungskurs im Aikikai Zürich und blieb. Schon zwei Jahre später begann er im gleichen Dojo zu unterrichten, zuerst Kinder, später auch Erwachsene. 1982 wechselte er in die neu eröffnete Aikido-Schule San Shin Kai von Ikeda Sensei und unterrichtete dort bis 1993. Nach nur fünf Jahren Aikidopraxis erhielt er den 1.Dan. Gleichzeitig hatte er die Möglichkeit Aikido an verschiedenen Orten im Kanton Zürich zu unterrichten. 1993 eröffnete Hanspeter Dettling seine eigene Aikido-Schule in Thun. Im Jahr 2000 erhielt er von Ikeda Sensei den 5.Dan. Kurze Zeit später schloss er sich mit dem Aikido-Dojo Steffisburg zusammen. 2013 hat das gemeinsame Dojo einen neuen Standort in Thun gefunden und heisst heute Aikido Dojo Thun. Seit sieben Jahren unterrichtet er auch an der Judo-Schule Yama Hari, in Interlaken, Aikido. 

Hanspeter Dettling

Urs Aepli, 6.Dan, leitet das Aikido Dojo in Baar. Er besuchte Anfang der 80er Jahre einen Anfängerkurs im Aikido Dojo in St.Gallen. Ab 1984 trainierte er zusätzlich im Dojo in Rapperswil. Zwei Jahre später trainierte er in den Dojos Birmensdorf und Wohlen. Im März 1988 trat er in das Aikido Dojo von Ikeda Sensei ein. Von 1989 bis 1995 konnte er erste Unterrichtserfahrungen im Dojo Wohlen sammeln. 1991 nahm er an der vierwöchigen Rundreise mit Ikeda Sensei in Japan teil. Ab 1994 leitete er eines der Trainings im „Aikido Ikeda Dojo Baar“. Das Dojo in Baar wurde damals noch unter der Leitung von Ikeda Sensei geführt. 1998, 1999 und im 2000 durfte er als Vertretung von Ikeda Sensei in Split, Kroatien ein Wochenend-Lehrgang betreuen. Als 2002 Ikeda Sensei sich aus gesundheitlichen Gründen zurückzog übernahm Urs Aepli das Dojo Baar 2003 unter dem Namen „Aikido Dojo Baar“. Gleichzeitig leitete er auch wöchentlich ein Training im ehemaligen Ikeda Dojo in Zürich bis 2010. Seit 2003 besucht er regelmässig Japan, wo er sich in verschiedenen Dojos weiterbildet. 

Urs Aepli, 6.Dan, leitet das Aikido Dojo in Baar. Er besuchte Anfang der 80er Jahre einen Anfängerkurs im Aikido Dojo in St.Gallen. Ab 1984 trainierte er zusätzlich im Dojo in Rapperswil. Zwei Jahre später trainierte er in den Dojos Birmensdorf und Wohlen. Im März 1988 trat er in das Aikido Dojo von Ikeda Sensei ein. Von 1989 bis 1995 konnte er erste Unterrichtserfahrungen im Dojo Wohlen sammeln. 1991 nahm er an der vierwöchigen Rundreise mit Ikeda Sensei in Japan teil. Ab 1994 leitete er eines der Trainings im „Aikido Ikeda Dojo Baar“. Das Dojo in Baar wurde damals noch unter der Leitung von Ikeda Sensei geführt. 1998, 1999 und im 2000 durfte er als Vertretung von Ikeda Sensei in Split, Kroatien ein Wochenend-Lehrgang betreuen. Als 2002 Ikeda Sensei sich aus gesundheitlichen Gründen zurückzog übernahm Urs Aepli das Dojo Baar 2003 unter dem Namen „Aikido Dojo Baar“. Gleichzeitig leitete er auch wöchentlich ein Training im ehemaligen Ikeda Dojo in Zürich bis 2010. Seit 2003 besucht er regelmässig Japan, wo er sich in verschiedenen Dojos weiterbildet. 

Hans-Peter Häderli, 6.Dan, ist Technischer Leiter der Aikido-Schule Mei-Shin, in St.Gallen. Als Jugendlicher hat er 4 Jahre Erfahrung mit Jiu Jitsu gesammelt. Nach zwei Jahren Tai Chi Training in Amerika hat er 1982 bei Renato Filippin mit Aikido begonnen. Bis 1998 hat er bei ihm trainiert und Trainings geleitet. Für 20 Jahre war Sensei Ikeda ein wichtiger Meister für ihn. 1998 entschloss er sich mit ein paar anderen Aikidokas ein eigenes Dojo zu gründen. Durch verschiedene Besuche Internationaler und Nationaler-Stages bildet er sich fortlaufend weiter. Immer wieder bietet er für verschiedene Institutionen Aikido-Workshops an. Darunter bei der Swissair, Atraxis, SBB, dem erlebnispädagogischen Institut planoalto, bei Motivationssemestern, beim Berufsverband LehrerInnen Basel, oder an der Pädagogischen Hochschule in St.Gallen. Von 2003-2006 war er Mitglied der Technischen Kommission der ACSA und ist bis heute als Grafiker verantwortlich für das Corporate Design der ACSA. So z.B. dem ACSA Logo und dieser Website. 

Hans-Peter Häderli

Hans-Peter Häderli, 6.Dan, ist Technischer Leiter der Aikido-Schule Mei-Shin, in St.Gallen. Als Jugendlicher hat er 4 Jahre Erfahrung mit Jiu Jitsu gesammelt. Nach zwei Jahren Tai Chi Training in Amerika hat er 1982 bei Renato Filippin mit Aikido begonnen. Bis 1998 hat er bei ihm trainiert und Trainings geleitet. Für 20 Jahre war Sensei Ikeda ein wichtiger Meister für ihn. 1998 entschloss er sich mit ein paar anderen Aikidokas ein eigenes Dojo zu gründen. Durch verschiedene Besuche Internationaler und Nationaler-Stages bildet er sich fortlaufend weiter. Immer wieder bietet er für verschiedene Institutionen Aikido-Workshops an. Darunter bei der Swissair, Atraxis, SBB, dem erlebnispädagogischen Institut planoalto, bei Motivationssemestern, beim Berufsverband LehrerInnen Basel, oder an der Pädagogischen Hochschule in St.Gallen. Von 2003-2006 war er Mitglied der Technischen Kommission der ACSA und ist bis heute als Grafiker verantwortlich für das Corporate Design der ACSA. So z.B. dem ACSA Logo und dieser Website. 

Hans-Peter Häderli

Nik Schönenberger, 6.Dan, leitet im Budo Sport Club Arashi Yama Wil (Abkürzung BSC) die Sektion des Aikidos. Er begann 1967 mit verschiedenen Kampfsportarten. Zuerst trainierte er Karate, anschliessend Judo und Ju-Jitsu. Im Ju-Jitsu hat er den 2.Dan. Um 1974 entdeckte er das Aikido an einem der einwöchigen Lehrgängen mit Tamuara Sensei in Schönengrund. Er trainierte nun regelmässig bei Willi Frischknecht in Schönengrund, Herisau und Appenzell. Beim BSC wurde die Sektion Ju- Jitsu aufgelöst und durch die Sektion Aikido ersetzt, die Nik Schönenberger leitete. In den folgenden Jahren nahm er dann an verschieden einwöchigen Lehrgängen in Frankreich bei Tamura Sensei und in Desenzano, Italien, bei Tada Sensei teil. Aber auch innerhalb der Schweiz bot nun die ACSA verschiedene Stages an, die er regelmässig besuchte. Die Prüfung zum ersten Dan legte er 1977 bei Ikeda Sensei ab. Er trainierte nun wöchentlich mit Ikeda Sensei, der in der Schweiz herumreiste. So auch in Wil, St.Gallen und in Schönengrund. 1986 absolvierte Nik Schönberger anschliessend den 2.Dan, vier Jahre später den 3.Dan und 1996 den 4.Dan. Acht Jahre später erhielt er den 5. Dan. Bis heute leitet er die Sektion des Aikidos im BSC. 

Nik Schönenberger

Nik Schönenberger, 6.Dan, leitet im Budo Sport Club Arashi Yama Wil (Abkürzung BSC) die Sektion des Aikidos. Er begann 1967 mit verschiedenen Kampfsportarten. Zuerst trainierte er Karate, anschliessend Judo und Ju-Jitsu. Im Ju-Jitsu hat er den 2.Dan. Um 1974 entdeckte er das Aikido an einem der einwöchigen Lehrgängen mit Tamuara Sensei in Schönengrund. Er trainierte nun regelmässig bei Willi Frischknecht in Schönengrund, Herisau und Appenzell. Beim BSC wurde die Sektion Ju- Jitsu aufgelöst und durch die Sektion Aikido ersetzt, die Nik Schönenberger leitete. In den folgenden Jahren nahm er dann an verschieden einwöchigen Lehrgängen in Frankreich bei Tamura Sensei und in Desenzano, Italien, bei Tada Sensei teil. Aber auch innerhalb der Schweiz bot nun die ACSA verschiedene Stages an, die er regelmässig besuchte. Die Prüfung zum ersten Dan legte er 1977 bei Ikeda Sensei ab. Er trainierte nun wöchentlich mit Ikeda Sensei, der in der Schweiz herumreiste. So auch in Wil, St.Gallen und in Schönengrund. 1986 absolvierte Nik Schönberger anschliessend den 2.Dan, vier Jahre später den 3.Dan und 1996 den 4.Dan. Acht Jahre später erhielt er den 5. Dan. Bis heute leitet er die Sektion des Aikidos im BSC. 

Nik Schönenberger

Urs Wilhelm, 6.Dan, ist Leiter der Aikidoschule Wetzikon und hat 1980 mit Aikido begonnen. In den ersten Jahren trainierte er sowohl im Aikikai Zürich als auch im Aikikai Rapperswil. 1981 besuchte er den Sommerlehrgang von Tada Sensei, damals noch in le Bressus, zum ersten Mal. Da beeindruckte ihn auch die Ukearbeit von Fujimoto Sensei sehr. 1986 machte er bei Ikeda Sensei die Prüfung zum ersten Dan und zwei Jahre später wurde er zum Präsidenten der ACSA gewählt. 1989 war er der Hauptverantwortliche für die Organisation des 20jährigen Jubiläums der ACSA, an dem auch der heutige Doshu (damals noch Waka Sensei) und 600 Aikidokas teilnahmen. Ein Jahr später gründete er seine Aikidoschule in Wetzikon. 1993 machte er bei Ikeda Sensei die 3. Dan Prüfung und fünf Jahre danach die Prüfung zum 4. Dan. 1999 war er wieder für die Koordination des 30jährigen Jubiläums der ACSA zuständig. Diesmal nahmen 1200 Teilnehmer teil. Im Jahr 2000 gab er seinen Rücktritt als Präsident der ACSA bekannt, wurde aber drei Jahre später zum Vizepräsident der ACSA gewählt. 2004 wurde ihm der 5. Dan verliehen. Im Jahr 2010 leitete er, auf Einladung hin, einen Stage in Venezuela mit anschliessender Aikidovorführung in Caracas anlässlich der japanisch-venezolanischen Kulturwoche. 2014 trat er als Vizepräsident der ACSA zurück und konzentriert sich in der Folge vor allem auf seine Aikidoschule.

Urs Wilhelm

Urs Wilhelm, 6.Dan, ist Leiter der Aikidoschule Wetzikon und hat 1980 mit Aikido begonnen. In den ersten Jahren trainierte er sowohl im Aikikai Zürich als auch im Aikikai Rapperswil. 1981 besuchte er den Sommerlehrgang von Tada Sensei, damals noch in le Bressus, zum ersten Mal. Da beeindruckte ihn auch die Ukearbeit von Fujimoto Sensei sehr. 1986 machte er bei Ikeda Sensei die Prüfung zum ersten Dan und zwei Jahre später wurde er zum Präsidenten der ACSA gewählt. 1989 war er der Hauptverantwortliche für die Organisation des 20jährigen Jubiläums der ACSA, an dem auch der heutige Doshu (damals noch Waka Sensei) und 600 Aikidokas teilnahmen. Ein Jahr später gründete er seine Aikidoschule in Wetzikon. 1993 machte er bei Ikeda Sensei die 3. Dan Prüfung und fünf Jahre danach die Prüfung zum 4. Dan. 1999 war er wieder für die Koordination des 30jährigen Jubiläums der ACSA zuständig. Diesmal nahmen 1200 Teilnehmer teil. Im Jahr 2000 gab er seinen Rücktritt als Präsident der ACSA bekannt, wurde aber drei Jahre später zum Vizepräsident der ACSA gewählt. 2004 wurde ihm der 5. Dan verliehen. Im Jahr 2010 leitete er, auf Einladung hin, einen Stage in Venezuela mit anschliessender Aikidovorführung in Caracas anlässlich der japanisch-venezolanischen Kulturwoche. 2014 trat er als Vizepräsident der ACSA zurück und konzentriert sich in der Folge vor allem auf seine Aikidoschule.

Urs Wilhelm

Hansruedi Nef, 6.Dan, ist Trainer im Aikido Ikeda Dojo in Zürich. Er begann als Fünfzehnjähriger im Aikido Club Herisau mit dem Aikido. Sein erster Lehrer, Willi Frischknecht, war eine faszinierende Persönlichkeit, der das Aikido von Nakazono Mutsuro Sensei unterrichtete. Gleichzeitig besuchte Hansruedi Nef aber auch die Lehrgänge von Tamura Sensei, sowie Fujimoto Sensei, die in dieser Zeit Lehrgänge in der Schweiz leiteten. Zwei Jahre später wurde Ikeda Sensei zum Technischen Direktor der ACSA gewählt. Da dieser noch kein eigenes Dojo besass reiste er viel und Hansruedi Nef hatte dadurch die Gelegenheit mehrere Male im Monat bei ihm zu trainieren. Zudem begann er auch im Dojo von Renato Filipin zu trainieren. 1990 zog er nach Zürich und trat ins Dojo von Ikeda Sensei ein. Nachdem Ikeda Sensei gegen Ende 2002 mit dem Unterricht aufhören musste, war er einer der 4.Dan Schüler, die die Verantwortung für die Weiterführung des Trainingsbetriebes übernahmen und kurze Zeit später gründete er gemeinsam mit den dienstältesten Schülern den Verein Aikido Ikeda Dojo. Durch regelmässige Besuche von nationalen und internationalen Lehrgängen und Dojobesuche im In- und Ausland bekommt Hansruedi immer wieder die Gelegenheit, seine Fähigkeiten als Aikidoka und Lehrer weiter zu entwickeln. Hansruedi Nef war bis 2023  Präsident der ACSA (Swiss Aikikai).

Hansruedi Nef

Hansruedi Nef, 6.Dan, ist Trainer im Aikido Ikeda Dojo in Zürich. Er begann als Fünfzehnjähriger im Aikido Club Herisau mit dem Aikido. Sein erster Lehrer, Willi Frischknecht, war eine faszinierende Persönlichkeit, der das Aikido von Nakazono Mutsuro Sensei unterrichtete. Gleichzeitig besuchte Hansruedi Nef aber auch die Lehrgänge von Tamura Sensei, sowie Fujimoto Sensei, die in dieser Zeit Lehrgänge in der Schweiz leiteten. Zwei Jahre später wurde Ikeda Sensei zum Technischen Direktor der ACSA gewählt. Da dieser noch kein eigenes Dojo besass reiste er viel und Hansruedi Nef hatte dadurch die Gelegenheit mehrere Male im Monat bei ihm zu trainieren. Zudem begann er auch im Dojo von Renato Filipin zu trainieren. 1990 zog er nach Zürich und trat ins Dojo von Ikeda Sensei ein. Nachdem Ikeda Sensei gegen Ende 2002 mit dem Unterricht aufhören musste, war er einer der 4.Dan Schüler, die die Verantwortung für die Weiterführung des Trainingsbetriebes übernahmen und kurze Zeit später gründete er gemeinsam mit den dienstältesten Schülern den Verein Aikido Ikeda Dojo. Durch regelmässige Besuche von nationalen und internationalen Lehrgängen und Dojobesuche im In- und Ausland bekommt Hansruedi immer wieder die Gelegenheit, seine Fähigkeiten als Aikidoka und Lehrer weiter zu entwickeln. Hansruedi Nef war bis 2023 Präsident der ACSA (Swiss Aikikai).

Hansruedi Nef

Christoph Müller, 6.Dan, Dojoleiter des Aikido Dojo Thun, hat 1983 bei Antonio Sindreu in Bern mit Aikido begonnen. Drei Jahre später verbrachte er ein Jahr in Tokio bei Hiroshi Tada Shihan im Gessoji-Dojo und im Hombu-Dojo. Er besuchte regelmässig die Trainings bei Doshu und Osawa Sensei, Yamaguchi Sensei, Watanabe Sensei, Shibata Sensei und Miamoto Sensei. 1991 gründete er das Aikido Dojo Thun und war Mitbegründer des Aikido Dojos Bern. Ein Jahr später reiste er wieder nach Japan, und studierte ein weiteres Jahres bei Hiroshi Tada Shihan im Gessoji- und im Hombu-Dojo. 1998 durfte er als Uke Sensei Masatomi Ikeda nach Budweis begleiten. Seit 28 Jahren besucht er auch den Internationalen Sommerlehrgang von Tada Shihan. Er ist Gasttrainer im Meishin Dojo in St.Gallen, im Aikido Dojo Belp und im Sei-Mei-Kann imn Martigny. Den Austausch zwischen den verschiedenen Dojos schätzt er sehr. Seit zwanzig Jahren führt er das Seminar „Aikido und Führung“ durch am Master of Advanced Studies ZFH in Health Care Management.

Christoph Müller

Christoph Müller, 6.Dan, Dojoleiter des Aikido Dojo Thun, hat 1983 bei Antonio Sindreu in Bern mit Aikido begonnen. Drei Jahre später verbrachte er ein Jahr in Tokio bei Hiroshi Tada Shihan im Gessoji-Dojo und im Hombu-Dojo. Er besuchte regelmässig die Trainings bei Doshu und Osawa Sensei, Yamaguchi Sensei, Watanabe Sensei, Shibata Sensei und Miamoto Sensei. 1991 gründete er das Aikido Dojo Thun und war Mitbegründer des Aikido Dojos Bern. Ein Jahr später reiste er wieder nach Japan, und studierte ein weiteres Jahres bei Hiroshi Tada Shihan im Gessoji- und im Hombu-Dojo. 1998 durfte er als Uke Sensei Masatomi Ikeda nach Budweis begleiten. Seit 28 Jahren besucht er auch den Internationalen Sommerlehrgang von Tada Shihan. Er ist Gasttrainer im Meishin Dojo in St.Gallen, im Aikido Dojo Belp und im Sei-Mei-Kann imn Martigny. Den Austausch zwischen den verschiedenen Dojos schätzt er sehr. Seit zwanzig Jahren führt er das Seminar „Aikido und Führung“ durch am Master of Advanced Studies ZFH in Health Care Management.

Christoph Müller


ACSA Central Office
CH-8307 Effretikon
Tel. +41 79 414 83 47

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